Die Presse über mich
Erstes Stelldichein
«Moskowskij Komsomolez» am Amur,
№21, 23—30 Mai 2002.
Inga Titowa, deren Gemälde sich in den Privatsammlungen in Russland und auch in Deutschland befinden, stellt eine auf Stoff gemalte welt vor. Die Frauengestalten wickeln die Seele mit strömender Wärme und Licht ein, ziehen magisch den Blick an. Die Dissonanz des Farbtones und die verwickelte Plastizität fössen Freude in jede geheime Ecke des Herzens ein. «Andromeda», «Flora»
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Stelldichein bei den blauen Augen
«Amurskaia Prawda», №136 от 22 Mai 2002.
Ihre Augen sind ein Strudel. Blaue, bodenlose Augen, in denen man ertrinken und verloren kann. Von der ersten Minute der Bekanntschaft an und für immer: heute wurde auf der Amurmesse die erste Einzelausstellung der Künstlerin Inga Titowa eröffnet. «Erstes Stelldichein», so hat Inga Titowa ihre Gemälde genannt.
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Offenbaruhg
«Gemütliches Haus», №5 от 30 Mai 2002.
Ihre Ausstellung geht zu Ende und es ist unmöglich gleichgültig dabei zu bleiben .Etwas leichtes, feines, einzigartig tritt beim ersten Blick auf eines ihrer Bilder in Kontakt mit dir. Und du stehst bezaubernd neben dem Tritychon «Andromeda». Die Sage wird lebendig auf dem leichten, durchsichtigen Gemälde. Die ungewöhnliche Plastizität, die Feinheit, die decorativen Einzelheiten schaffen die Empfindung
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Fliegende Flügel von Batik
«Komsomolskaja Prawda» im Amurgebiet, 24 Mai 2002.
Auf der Veranstaltungseröffnung war Inga aufgeregt und hatte sich ein aus Seide im Batikstil selbstgemachtes Halstuch um den Hals gebunden. Das war ihre erste Einzelausstellung, obwohl waren ihre Ausstellungen in Wladiwostk, Chabarowsk, Sankt-Petersburg, Kornwestheim (Deutschland) dargestellt. Und natürlich in Blagowestschensk. 2000 wurde Inga Siegerin des Wettbewerbes
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